Die Erdbestattung auf dem Friedhof ist die herkömmliche Bestattungsform. Hierbei gibt die Trauergemeinde im Anschluss an die Trauerfeier in der Kirche oder der Friedhofskapelle dem Verstorbenen das letzte Geleit, indem sie ihn zum Grab begleitet.
Dort wird der Sarg abgesenkt und der Pfarrer oder ein Redner spricht noch einige Worte zu den Trauernden. Die Beisetzung des Verstorbenen ist für die Angehörigen oft der schmerzhafteste Moment, da durch das Absenken des Sarges in das Erdreich das Endgültige, das Unwiderrufbare des Todes besonders deutlich wird.
Für die Trauer der Hinterbliebenen ist gerade dies aber ein sehr wichtiges Ritual, welches hilft, die neue Situation anzunehmen. Durch das Grab haben die Angehörigen einen Ort, an dem sie den Verstorbenen besuchen können, und das ist für viele Trauernde – gerade in der ersten Zeit – eine große Hilfe.

Bei der Feuerbestattung wird der Verstorbene mit dem Sarg zur Einäscherung in ein Krematorium (Diemelstadt) überführt.
Je nach ausgewählter Grabart wird dann die abschließende Urnenbeisetzung mit oder ohne die Angehörigen durchgeführt.

Das 1256 erbaute Nonnenkloster diente bis zur Säkularisation 1810 dem Orden der Zisterzienserinnen.
Ab 2011 werden unter Trägerschaft der Stadt Warburg dort Urnen beigesetzt.
Die Beisetzungen finden im Kreuzgang des ehemaligen Klosters statt. Zu den Urnen-beisetzungen stehen Räumlichkeiten für die Verabschiedung, sowie ein Café mit verschieden großen Räumen zur Verfügung.

Die Seebestattung ist eine Form der Feuerbestattung. Die Angehörigen können auf allen Schiffen, die für die Seebestattungs-gesellschaften fahren, an der Urnenbeisetzung auf See teilnehmen.
Während der Fahrt zur Versenkungsstelle wird die Urne im Salon des Schiffes aufbewahrt.
An der Beisetzungsstelle angekommen spricht der Kapitän ein paar Worte des Abschieds und übergibt nach seemännischem Brauch die Urne dem Meer. Die Angehörigen treten nun an die Reling und werfen nach altem Ritual der Urne einen letzten Blumengruß nach. Dann glast die Schiffsglocke achtmal. Dieses Zeichen hat eine klare Bedeutung für den Seemann: Seine Wache ist zu Ende, die neue Wache zieht auf.

Die Bestattung in der Natur ist eine alternative Bestattungsform und auch als Waldbestattung oder Baumbestattung bekannt.
Die Asche des Verstorbenen wird in einer biologisch abbaubaren Urne an den Wurzeln eines Baumes beigesetzt, der in einem als Friedwald ausgewiesenen Wald steht. Friedwälder sind naturbelassene und idyllische Waldareale, deren Fortbestand durch ein auf
99 Jahre angelegtes, waldschonendes Baum-Bestattungskonzept gesichert ist. Im Friedwald sind die Gräber schlicht und einfach, ein Namensschild am Baum macht auf Wunsch auf die Grabstätte aufmerksam. Die Grabpflege wird von der Natur übernommen.

„Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem wir nicht vertrieben werden können.“
Jean Paul (1763 – 1825)

Algordanza ist das romanische Wort für Erinnerung. Algordanza ermöglicht es Ihnen, die Erinnerung an einen geliebten Menschen in einem persönlichen Symbol der Liebe zu festigen. Wir wollen den Menschen eine zeitgemäße Art der Trauer und Erinnerung geben.

„Jede Tradition hat einmal als Neuheit begonnen.“

Ein Erinnerungsdiamant von Algordanza ist

… eine wunderschöne und zeitlose Verbindung zu einem geliebten Menschen.
… Ihr ganz persönlicher Ort der Erinnerung,
der Trauer und der Freude.
… ein unvergängliches Erbstück über Generationen.
… absolut einzigartig und individuell.

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